Gefahrenzone öffentlicher Dienst

Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst

Unter diesem Titel informiert die Deutsche-Beamten Jugend NRW über die Gefahren und Risiken für verschiedene Berufsgruppen des Öffentlichenlichten Dienstes.

Nicht nur in Berufen wie bei der Polizei muss man zunehmend mit gefährlichen Situationen rechnen. Auch in Sozialämtern und Jobcentern sind handgreifliche Übergriffe keine Einzelfälle mehr, sondern bittere Realität. Es gibt kaum eine Berufsgruppe im Öffentlichen Dienst, die nicht von Beleidigungen und Angriffen betroffen wäre. Auch in Klassenzimmern und Krankenhäusern, in Bussen und Bahnen und gegenüber Politessen und Ordnungskräften auf der Straße ist der Ton rauer geworden. Sogar Feuerwehrmänner und Rettungssanitäter werden immer häufiger angegriffen – ausgerechnet die, die kommen, um zu helfen.

Die Kampagne informiert über die aktuelle Situation. Wo gibt es Übergriffe? Was sagt die Politik dazu? Wo kannst du dich informieren? Was kannst du tun, wenn du im Job angegriffen wurdest? Wie kannst du dich schützen? Was kann dein Arbeitgeber tun?

Der Kummerkasten bietet eine Plattform, auf der du schildern kannst, was dir widerfahren ist. In einer Zeitleiste kannst du nachlesen und auch selber eintragen, wo und wann es welche Zwischenfälle gab – auch die, über die die Medien vielleicht gar nicht berichtet haben. Es wird auch darüber informiert, welche Anti-Gewalt Aktionen stattfinden und wer außer noch Informationen und Hilfe anbietet.

Im Öffentlichen Dienst zu arbeiten darf nicht weiter gefährlich sein!

https://www.angegriffen.info/zeitleiste-uebersicht/